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Obsthof Büther Äpfel bei EDEKA Meyer

Zum Reinbeißen – Lieblingsobst Apfel

Äpfel sind das beliebteste Obst in Deutschland. Kein Wunder, denn die gesunde Frucht ist sehr vielseitig: Egal ob pur, gekocht, als Belag für Kuchen, Apfelsaft, Apfelmus oder im Winter als Bratapfel sowie wärmender Punsch, die Möglichkeiten sind schier grenzenlos und für jede Jahreszeit gibt es auch gleich das passende Rezept.

Das einzige, was noch besser ist als ein normaler Apfel, ist ein Apfel aus der Region. Denn der konnte bis zur vollen Reife am Baum hängen und kommt über sehr kurze Wege vom Obstbauern in den Markt – in diesem Fall vom Obsthof Büther aus dem alten Land in unseren Meyer-Markt in Garstedt. Und es geht noch besser: die Büthers bauen nicht nur Äpfel in der Nähe an, sondern tun das mit purer Leidenschaft für Frucht und Natur.

Apfelliebe Altes Land

Obsthof Büther Inhaber
Christoph und Benita lieben Äpfel und was man draus machen kann. Das können Sie schmecken

Beim Obsthof Büther aus dem Alten Land dreht sich alles um Äpfel. An 365 Tagen im Jahr sorgen Christoph (Obstbaumeister) und seine Frau Benita (Marketingfachfrau) dafür, dass es ihren Apfelbäumen gut geht. Als „neue Generation“ im Obstbau sind die beiden bekannt für zukunftsfähige Anbaukonzepte und innovative Ideen. Mit ihrem modernen Design und höchsten Qualitätsansprüchen wecken sie Lust auf regionale Produkte. Das Ergebnis ihrer Arbeit sind besonders leckere Äpfel, eine erfrischende Apfelschorle und ein stetig wachsendes Sortiment an Apfelprodukten. Seinen Apfellieferanten hat Nils Meyer höchstpersönlich ausgewählt – und darauf ist der Obsthof Büther mächtig stolz. Seit mehreren Jahren kennen sie sich bereits und verfolgen gemeinsam eine Mission: Das Konsumverhalten nachhaltig zu verändern und die Sensibilität für deutsche Produkte von heimischen Erzeugern zu erhöhen.

Das beliebte Kernobst

Allein in Deutschland wurden im vergangenen Jahr rund 973 500 Tonnen Äpfel geerntet. Dabei stammt das Obst ursprünglich aus Asien. Ab dem Mittelalter wurde in unserer Gegend heimisch. Der Grund für seine Popularität: Manche Sorten können bis in den Spätwinter problemlos gelagert werden. Dadurch war und ist es möglich, die wertvollen Vitamine mit in die kalte Jahreszeit zu nehmen.

Doch viel wichtiger, jeder Apfel ist ein kleines Gesundheitswunder: Die enthaltene Fruchtsäure, die Apfelsäure, die Fruktose, Polyphenole und Karotinoide, Pektine, Ballaststoffe, Eisen, Magnesium, ungesättigte Fette, bioaktiven Substanzen und natürlich Vitamine sind unserem Organismus gutes Zubrot. Nicht von ungefähr kommt der bekannte Spruch: „An apple a day keeps the doctor away.“ (Ein Apfel am Tag, hält den Arzt auf Abstand).
Da ein Großteil der Inhaltsstoffe in der Schale des Apfels sitzen, sollte man diese unbedingt mitessen. Bis zu 70 Prozent der Vitamine sind in der Apfelschale oder direkt darunter. Wer seinen Apfel schält, entfernt die Vitamine also gleich mit. Also lieber das köstliche Kernobst gründlich reinigen, als die gesunde Schale zu entfernen!

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Verschiedene Apfelsorten vor weißem Hintergrund

Boskoop

Der Boskoop ist eine alte Sorte, die ursprünglich aus den Niederlanden kommt. Er hat einen sehr intensiven säuerlich-herben Geschmack, was ihn vor allem als Bratapfel beliebt macht. Aber auch zum Backen, Kochen oder roh eignet er sich hervorragend. Saison hat der Boskoop in Deutschland Anfang Oktober.

Holsteiner Cox

Der Holsteiner Cox ist eine beliebte alte norddeutsche Sorte. Sein Geschmack ist feinsäuerlich, weshalb er als Tafelapfel, aber auch zum Backen, Kochen, für Müsli und Salat bestens geeignet ist. Die Saison des Holsteiner Cox ist in Deutschland Anfang bis Mitte September.

Braeburn

Beim Braeburn handelt es sich um einen sehr festen Apfel mit einer guten Haltbarkeit, ursprünglich aus Neuseeland. Auch er hat einen feinsäuerlichen Geschmack, eignet sich als Tapfelapfel, für Müsli und Salat. Seine Saison in Deutschland hat er zwischen Mitte und Ende Oktober.

Elstar

Elstar ist ein rot-gelber Apfel und eine der beliebtesten Sorten in Nordeuropa. Ursprünglich kommt er aus den Niederlanden. Er hat einen aromatischen, intensiv-würzigen Geschmack. Eingesetzt wird er als Tafelapfel, zum Backen oder Kochen. In Deutschland hat die Sorte Elstar ab Anfang September Saison.

Golden Delicious

Den Golden Delicious erkennt man sofort an seiner vorrangig gelben Farbe. Er ist einer der beliebtesten Äpfeln weltweit. Sein Geschmack ist süß-aromatisch mit einer leichten Anisnote, weshalb er sich besonders für die Zubereitung von Apfelmus oder Babynahrung eignet, aber auch als Tafelapfel. Reif ist er in Deutschland zwischen Mitte und Ende Oktober.

Granny Smith

Der Granny Smith ist ein grüner Apfel, welcher in Deutschland das ganze Jahr über angeboten wird. Dies liegt daran, dass der Anbau in Deutschland aufgrund des Klimas nicht sinnvoll ist. Ursprünglich kommt der Apfel aus Australien. Sein Geschmack ist feinsäuerlich mit einem nur gering ausgeprägten Apfelaroma. Er eignet sich als Tafelapfel, für Müsli und Salate.

Cripps Pink

Die Äpfel der Sorte Cripps Pink werden in Deutschland unter dem Markennamen Pink Lady vertrieben. Ursprünglich stammt die Sorte aus Australien und wurde nach ihrem Züchter „John Cripps“ benannt. Geschmacklich ist der Cripps Pink süß aromatisch und kann als Tafelapfel, zum Backen und Kochen, sowie in Salat verwendet werden.

Royal Gala

Royal Gala ist eine gelb-rot mamorierte Apfelsorte. Die Früchte sind zwar relativ klein, dafür aber umso aromatischer. Ursprünglich kommt Royal Gala aus Neuseeland. Er ist süß-aromatisch mit einer feinen Säure, was ihn als Tafelapfel, aber auch zum Backen und Kochen beliebt macht. Seine Saison in Deutschland beginnt im September.

Apfelkuchen

Gedeckt, gestreuselt oder versunken: Unzählige Rezeptvarianten existieren für den deutschen Klassiker Apfelkuchen. Da ist es gar nicht so einfach, die beste Mischung zu finden. Unser Rezept betont die saftig-knusprige Seite!

Apfelkuchen EDEKA

Zutaten

Mürbeteig:

  • 125 g Weizenmehl
  • 125 g Haselnuss, gemahlen
  • 1 Prise Salz
  • 125 g Butter
  • 90 g Puderzucker
  • 1 Eigelb

Belag:

  • 720 ml Apfelmus
  • 50 g Rohrohrzucker
  • 1 Päckchen Vanillepudding-Pulver

Streusel:

  • 150 g Weizenmehl
  • 100 g Butter
  • 80 g Rohrohrzucker
  • 50 g Haselnuss, gehackt

Außerdem:

  • Puderzucker
  • Trockenerbsen zum Blindbacken

Zubereitung

  • Zubereitung Mürbeteig:

Das Mehl auf eine Arbeitsfläche sieben und mit den gemahlenen Haselnüssen gut vermischen. Eine Mulde in die Mitte drücken und das Salz, die kalte Butter in Stücken, den Puderzucker und das Eigelb hinein geben. Alles rasch zu einem glatten Mürbeteig verkneten. In Frischhaltefolie wickeln und 1 Stunde im Kühlschrank ruhen lassen.

Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche etwas größer als die Form ausrollen und diese damit auslegen. Den Teig am Rand gut festdrücken, überstehende Ränder abschneiden. Teigboden mehrmals mit einer Gabel einstechen. Die Form mit Backpapier auslegen, die Hülsenfrüchte einlegen. Bei 195 °C Ober-/Unterhitze (Umluft 175 °C) im vorgeheizten Backofen 20 Minuten vorbacken.

Herausnehmen, Hülsenfrüchte und Backpapier entfernen und den Boden auskühlen lassen.

  • Zubereitung Belag:

Den Apfelmus in eine Schüssel geben und mit dem Rohrohrzucker und dem Puddingpulver verrühren. Apfelmasse gleichmäßig auf dem Boden verteilen.

  • Zubereitung Streusel:

Für die Streusel das Mehl auf eine Arbeitsfläche sieben. Die kalte Butter in kleine Würfel schneiden. Rohrohrzucker und gehackte Haselnüsse und die Butterwürfel mit dem Mehl zwischen den Händen zu Streuseln zerreiben.

Die Streusel gleichmäßig auf dem Kuchen verteilen und bei 180 °C Ober-/Unterhitze (Umluft 160° C) ca. 45 Minuten backen. Aus dem Ofen nehmen und auskühlen lassen. Form entfernen, mit Puderzucker besieben und servieren.

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