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Erntedank EDEKA Nils Meyer

Wir sagen der Ernte dank

Jedes Jahr im Herbst feiern wir Erntedank. Wieso im Herbst? Weil dann die sommerlichen Ernten eingefahren und die herbstlichen Ernten in vollem Gange sind. Und schaut man auf die Felder, in die Scheunen, in unsere EDEKA Nils Meyer Obst- und Gemüseabteilung und auf Ihre gedeckten Tische zu Hause – was könnten wir anderes sein, als dankbar!

Unsere Erde – ein reich gedeckter Gabentisch

Erntedank Gabentisch mit vielen regionalen Erzeugnissen

Die frischen Beeren, die im Juni, Juli und August gepflückt wurden. Die sonnengelben Getreide, aus denen wir unser vielfältiges Brot backen. Die Kartoffeln und Zwiebeln, die Äpfel und Birnen, die wohl in jeder Küche als Grundzutat dienen. Die Kürbisse, Möhren, Pflaumen, der frische Wein und all die Genüsse, die unsere Tafel so bereichern. Der Kohl, der so langsam reif in unseren Markt kommt, um uns im Winter deftige Gaumenfreuden zu bescheren. Wir könnten so weitermachen, aber Sie merken sicher, worum es uns geht. Es geht darum, dankbar zu sein für die Vielfalt, die uns beschert wird und um den Einsatz der Landwirte, die all diese Erzeugnisse für uns bereiten. Und ist Ihnen in dieser Aufzählung etwas aufgefallen? All diese Feld- und Baumfrüchte sind Obst und Gemüse aus unseren Breiten.

Wenn das gute liegt so nah

„All dieses Obst und Gemüse wächst hier bei uns. Es ist in vielerlei Hinsicht von Vorteil, wenn wir die Früchte aus unserer unmittelbaren Umgebung beziehen. Der regionale Handel begünstigt die Frische der Produkte, zeugt von Wertschätzung für die Erzeuger, stärkt die regionale Wirtschaft und liegt uns als Teil unserer Unternehmensphilosophie sehr am Herzen. Soweit möglich, brauchen wir nicht unbedingt auf Waren aus Übersee zurückgreifen, wenn wir so Gutes vor der Haustür haben“, so Nils Meyer. Das gilt natürlich nicht für die Exoten, die uns ebenfalls viel Freude bereiten.

Die Bedeutung regionaler Artikel

Regionale Artikel bieten zahlreiche wichtige Vorteile. Vor allem profitiert die Frische. Die Feldfrüchte können in kurzer Zeit – gern in weniger als 24 Stunden – vom Hof in den Markt gelangen und an der Pflanze vollends ausreifen. Auf den kurzen Wegen sind sie weniger Transportstress ausgesetzt (z. B. Druckstellen), was wiederum auch weniger CO2-Ausstoß bedeutet. Ein weiterer positiver Aspekt ist, dass wir viele der Zulieferer persönlich kennen und häufig treffen. Das schafft eine besondere Dimension der Transparenz. Zu guter Letzt stärken wir die heimische Wirtschaft, wenn wir innerhalb der Region handeln.

Erntedank – woher stammt das eigentlich?

Erntedank gehört zu den ältesten Festen der Menschheit. Einige Bräuche lassen sich weit in die vorchristliche Zeit zurückverfolgen und Variationen des Festes finden sich auf der ganzen Welt. Gefeiert wird aus dreierlei Anlass: Die erfolgreich eingefahrene Ernte, reichlich gefüllte Speisekammern und der Beginn des goldenen Herbstes. In unserer Zeit spielt auch die Wertschätzung von Lebensmitteln generell und ihrer Erzeuger eine wichtige Rolle.

Hier vereint sich, was der Herbst kulinarisch zu bieten hat –
ein Rezeptvorschlag zum Erntedank

Herbsteintopf

Erntedank Rezept EDEKA Herbsteintopf
Erntedank Rezept EDEKA Herbsteintopf

Zutaten

  • 500 g Schweinefleisch aus der Oberschale ● 300 g Steckrübe ● 300 g Schwarzwurzel ● 150 g Kartoffel ● 250 g Karotte ● 120 g Zwiebel ● 100 g Zuckerschoten ● 2 EL Pflanzenöl ● Salz ● Pfeffer ● 130 ml Weißwein, trocken ● 300 ml Gemüsefond ● 2 EL Petersilie

Zubereitung

  1. Das Schweinefleisch in etwa 1,5 cm große Würfel schneiden. Steckrübe, Schwarzwurzeln, Kartoffel, Karotten und Zwiebel schälen. Steckrübe und Kartoffeln in etwa 1,5 cm große Würfel, Schwarzwurzeln in 2 cm lange Stücke und die Karotten in Scheiben schneiden. Zwiebel fein hacken. Zuckerschoten von den Enden befreien, dann in Rauten mit 1 cm Kantenlänge schneiden.
  2. Öl in einem entsprechend großen Topf erhitzen. Das mit Salz und Pfeffer gewürzte Fleisch darin rundherum anbraten. Weißwein und Gemüsefond angießen und zugedeckt 30 Minuten garen. Das vorbereitete Gemüse zum Fleisch geben, evtl. noch etwas Fond angießen und weitere 20-25 Minuten garen.
  3. Eintopf nochmals abschmecken und die fein geschnittene Petersilie einstreuen. Anrichten und servieren.