Skip to main content

Hof Wiegels
Kartoffeln sind ihre Stärke

Bei rund 52 Prozent der Deutschen landet die Kartoffel mindestens drei- bis siebenmal die Woche
auf dem Teller. Zu recht, schließlich ist die Knolle gesund und macht satt. Wenn man schon so oft zugreift, dann sollten auch Herkunft und Qualität stimmen. Das ist bei den Erdäpfeln vom Hof Wiegels gegeben.

Bevor die Wunderknolle in den Kochtöpfen, Bratpfannen und Auflaufformen landen kann, ist viel Arbeit notwendig. Bereits im Frühjahr trifft Landwirt Ernst-Ulrich Wiegels aus Wulfsen die ersten Vorbereitungen. Der Kartoffelacker wird gepflügt und geeggt, um den harten Boden für die Pflanzen zu lockern. Zudem muss der Acker entsteint werden, um eine hohe Qualität garantieren zu können. Selbst das Saatgut produziert der Familienbetrieb noch selbst. „Somit wissen wir ganz genau, was wir haben und können das Allerbeste einpflanzen“, erklärt der leidenschaftliche Kartoffelbauer.

Gepflanzt werden die jungen Sämlinge dann von April bis Mai. Die frühen Kartoffeln können nach etwa 90 bis 120 Tage geerntet werden, die späten nach 120 bis 160 Tagen. Einige Sorten der Wiegels, wie beispielsweise Linda, erhalten die Kunden EDEKA Meyer als halbfest, obwohl die Sorte eher festkochend ist. „Der Grund dafür ist eine geringere Kalidüngung. Je weniger davon eingesetzt wird, desto weicher werden die Kartoffeln“, verrät der Experte Ernst-Ulrich Wiegels.

Frisch vom Feld werden die Kartoffeln dann bei fünf bis sechs Grad optimal gelagert. „Bei uns werden die Kartoffeln ausschließlich natürlich gekühlt“, erklärt der Landwirt mit Meistertitel. EDEKA Meyer ist von der Qualität des regionalen Lieferanten jedenfalls überzeugt: Seit gut 20 Jahren beliefert der Familienhof mehrfach in der Woche den Markt frisch. Eine große Auswahl von hart- bis mehligkochenden Kartoffeln von Cilena, Linda, Laura bis hin zu Solara finden Kunden in der  Obst- und Gemüseabteilung.